VAE: DXB Entertainments verkündet Halbjahresergebnisse 2017
DXB Entertainments (DXBE) – ein Spin-Off der Immobilienfirma Meraas – hat seine Halbjahresergebnisse für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2017 bekanntgegeben, denen zufolge der 2016 eröffnete Themenparkkomplex Dubai Parks and Resorts im ersten Halbjahr 2017 bereits über eine Mio. Besucher begrüßen konnte. Über 414.400 Gäste kamen demnach im zweiten Quartal in die Parks, wenn die Sommerhitze im Wüstenstaat die Besucherzahlen sinken lässt. Insgesamt konnte DXBE im zweiten Quartal rund 27,7 Mio. Euro (119,6 Mio. VAE Dirham) erwirtschaften, der Umsatz-Anteil der Themenparks betrug ca. 20 Mio. Euro (86,5 Mio. VAE Dirham), das LapitaTM Hotel konnte rund 2,6 Mio. Euro (11,4 Mio. VAE Dirham) erwirtschaften.
Darüber hinaus kündigte DXBE an, künftig das Management verschiedener Entertainment- und Freizeitdestinationen von Meraas zu übernehmen, darunter Hub Zero, Splash Pad, The Green Planet, Mattel Play Town und Roxy Cinemas. Um das Management der einzelnen Destinationen weiter zu optimieren, hat DXBE seine einzelnen Vermögenswerte in drei neue Geschäftsbereiche gegliedert: Themenparks, Family Entertainment Center sowie Retail & Hospitality. Geschäftsführer der Themenpark-Sparte ist Ahmad Hussain, in seiner neuen Position ist Hussain für die Dubai Parks & Resorts verantwortlich. Ahmed AlRayyes wurde zum General Manager des Geschäftsbereichs Retail & Hospitality ernannt, Hani Soubra ist neuer Vice President of Marketing für alle dem Portfolio zugehörigen Vermögensgegenstände.
Mohamed Almulla, CEO von DXB Entertainment, ergänzt: „Für den Rest des Jahres 2017 und Anfang 2018 konzentriert sich unsere Strategie für Dubai Parks and Resorts darauf, das Besuchervolumen zu erhöhen, wobei Wiederholungsbesuche von Einheimischen sowie von Touristen aus den regionalen Märkten im Vordergrund stehen. Wir sind gerade dabei, die Preisstruktur zu vereinfachen und das Angebot für Jahrestickets zu überarbeiten […]. International werden wir uns weiterhin auf die Kernmärkte China, Russland, Indien, Großbritannien und Deutschland fokussieren, da das Verkehrs- und Reisenetz zu diesen Ländern sehr gut ausgebaut ist“, so Almulla. (eap)