Covid-19: EWA fordert einheitliche Richtlinien und unbürokratische Hilfen für Bäderbetriebe
Aktuelle Mitteilung der European Waterpark Association (EWA):
„Wir brauchen einheitliche Richtlinien und unbürokratische Hilfen für unsere Bäder.
Die Gesundheit und das Wohlergehen unserer Gäste und unserer Mitarbeiter müssen stets die oberste Maxime unseres Handelns sein“, erklärt der Präsident der European Waterpark Association, Oberösterreichs Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, in Bezug auf die Folgen der Ausbreitung des Corona-Virus für die europäische Bäderlandschaft.
Europaweit kommt es immer häufiger zu Schließungen öffentlicher Bäder aus Gründen der Prophylaxe. Diese Maßnahme ist einer von vielen Bausteinen, mit denen die betroffenen Länder derzeit versuchen, die Ausbreitung des Corona-Virus zumindest zu verlangsamen. Allerdings herrscht in der Branche nach wie vor große Verunsicherung, denn es gibt keine einheitlichen Richtlinien dafür, wann ein Bad geschlossen werden muss. Gelten hier die bereits ausgesprochenen Versammlungsverbote, und wenn ja: ab wie vielen Gästen, die zeitgleich anwesend sind, muss ein Freizeitbad oder eine Therme geschlossen werden? Darauf gibt es von den meisten Behörden bisher keine klare Antwort. […] Lesen Sie hier die komplette Mitteilung der EWA. (EWA/eap)