Eröffnungstermin für Eftelings „Schauriges Tänzchen“ steht fest
© EAP-Magazin (eap) Jetzt steht es fest: „Danse Macabre“ wird am 31. Oktober 2024 zum ersten Mal sein schauriges „Tänzchen“ mit den Besuchern von Hollands größtem Freizeitpark vollführen... „Es wird in jeder Hinsicht etwas ganz Besonderes und Neues“ – so lautet das Versprechen der Projektverantwortlichen und -beteiligten, die augenblicklich noch mit Hochdruck an der neuen Attraktion Danse Macabre in Efteling arbeiten. Das frühere „Spookslot“ (Spukschloss) wurde 1978 eröffnet und zählte über Jahrzehnte zu den absoluten Lieblingsattraktionen der Besucher. Und „obwohl es zuletzt nicht mehr auf dem allerneuesten Stand der Technologien war, haben unsere Gäste es immer noch mit 6,8 von 10 Punkten positiv bewertet“, erläutert Koen Sanders (Direktor Produkt, Marketing & Image) die Situation, wie sie sich vor einigen Jahren darstellte, als die Überlegungen begannen, die altehrwürdige Attraktion zugunsten einer Neugestaltung ggf. abreißen zu müssen. „Wir in Efteling sind bekannt dafür, dass wir Geschichten erzählen und zum Leben erwecken können. Und wir glauben fest daran, dass moderne Technologie dieses Geschichtenerzählen unterstützen kann. Und so haben wir uns entschieden, wieder eine Attraktion zu kreieren, mit der wir den Menschen ein wirklich eindringliches Erlebnis bieten können. Dass wir dieses Erlebnis dann nicht nur in der Attraktion selbst, sondern im gesamten neu entstehenden Themenbereich ‚Huyverwoud‘ sichtbar werden lassen, ist für Efteling natürlich selbstverständlich“, so Sanders.
© EAP-Magazin Die Besucher werden bereits im Umfeld der eigentlichen Attraktion auf dem Abteiplatz – der neue Themenbereich erstreckt sich über insgesamt 17.000 Quadratmeter – auf das außergewöhnlich schaurige Erlebnis eingestimmt. Es gibt zwei Eingänge, um den Wartebereich zu betreten: einen für Single Rider und einen weiteren für alle anderen Gäste; auch Besucher mit Handicap erhalten hier ganz normal mit allen anderen Gästen Zugang. Der größte Teil der Queue – Kreuzgang, Kräutergarten und Friedhof – befindet sich im Außenbereich. Hier wurde ein großer Teil des Baumbestandes erhalten, was eine natürliche Beschattung garantiert, aber auch die Bepflanzung des gesamten Areals ist bereits weit fortgeschritten, um die Atmosphäre von Kräutergarten bis Friedhof möglichst auch mit Eröffnung im Oktober ansprechend begrünt vorzufinden… Kenner des früheren Spukschlosses können hier auch die eine oder andere Reminiszenz an die frühere Attraktion entdecken – so verstecken sich Teile des alten Gemäuers oder auch altbekannte Ornamente im Anstellbereich, aber auch an den äußeren und inneren Gebäudeteilen der neuen Attraktion. Eine Brücke führt die Besucher letztendlich in die Abbey hinein in den letzten Teil der Warteschlage, bevor die Gäste zum Kern der Attraktion, dem neuartigen Motion-Based-Ride von Intamin, vordringen. Dass dieser nicht direkt als solcher erkennbar, sondern Teil einer großartigen Inszenierung im Inneren der Kapelle ist, versteht sich von selbst. Das, was sich Jeroen Verheij, Chefdesigner von Danse Macabre, im Vorfeld ausgedacht, entworfen und in detaillierten Zeichnungen und Modellen anschaulich gemacht hatte, wurde vom Efteling-Team unter Tim Nusseleins Bauleitung großartig und unverwechselbar umgesetzt und in Szene gesetzt. Die Efteling-Besucher dürfen sich auf ein einprägsames Besuchererlebnis in dem neuen 20 Meter hohen Gebäude freuen, wenn sich Ende Oktober „das Chorgestühl“ der Kapelle zu schaurig-schönen Klängen – erlebbar durch ein gigantisches Soundsystem – rotierend aus dem Zentrum seiner mysteriös gestalteten Umgebung erheben wird, um mit den sechs mal 18 Fahrgästen ein „Tänzchen“ zu vollführen… Alles über das neue immersive Erlebnis in Efteling lesen Sie in einer unserer kommenden EAP-Magazin-Ausgaben. ■