Millionen-Investition für das Plopsa Village geht in die letzte Phase
(eap) Nach der Übernahme des Campingplatzes im Jahr 2016 und der Eröffnung des Plopsa-Hotels im Jahr 2021 positioniert sich Plopsa De Panne mit einer 23,5 Mio.-Investition in 55 Villen – die auch maßvoll thematisch gestaltet sein werden – als ein ultimatives Mehrtages-Erlebnisziel an der belgischen Küste. „Es wurde bewusst ein neutraler anglo-normannischer Cottage-Stil gewählt. Auf diese Weise wollen wir den Bedürfnissen einer möglichst großen Zielgruppe (Familien, Freundeskreise, Unternehmen usw.) gerecht werden und Plopsa Village von den bereits stark thematisierten Zimmern und Chalets im Plopsa Hotel und Plopsa Camping unterscheiden. Plopsa-Liebhaber sollten jedoch unbesorgt sein: Es wird trotzdem genügend Anspielungen auf die Studio100-Figuren und die Plopsa-Parks geben“, so CEO Carl Lenaerts.
Derzeit hat die letzte Phase der Arbeiten an den 55 neuen Villen gerade begonnen. Nach der Eröffnung des Plopsa-Campingplatzes und des Plopsa-Hotels ist es für Plopsa De Panne sozusagen das i-Tüpfelchen, um sich endgültig als Resort zu profilieren und zu einer führenden Destination zu werden. Hier sollen die Gäste ein umfassendes Urlaubserlebnis mit einer breiten Palette von Annehmlichkeiten und Freizeiteinrichtungen genießen können. „Mit der Fertigstellung dieser Villen können wir nun endgültig ein unvergessliches mehrtägiges Erlebnis an der belgischen Küste, kombiniert mit einem Besuch von Plopsaland und Plopsaqua De Panne bieten“, freut sich Lenaerts. Die 55 Villen werden in sechs verschiedene Haustypen unterteilt, in denen Gruppen von sechs bis zwölf Personen übernachten können. Die ersten Villen sollen am 21. Dezember 2024 bezugsfertig sein – wobei Online-Buchungen bereits ab Ende März möglich sind. ■