28.03.2024

monte mare Kaiserslautern feiert 20-jähriges Jubiläum

monte mare Kaiserslautern feiert 20-jähriges Jubiläum

„Ich bin zuversichtlich, dass wir mit unserem starken Konzept und der tiefen Verbundenheit zwischen den Parteien auch in Zukunft einen Platz für die Kaiserslauterer Bürgerinnen und Bürger sowie für erholungssuchende Touristen bieten können“, so monte mare-Geschäftsführer Patrick Doll (l.) zum 20-jährigen Jubiläum des Standortes in Kaiserslautern. / Photo: Courtesy of monte mare

(eap) Das Schwimmbad monte mare in Kaiserslautern feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen. Am 13. März 2004 öffnete das Bad im Süden von Rheinland-Pfalz erstmals seine Pforten. Über fünf Mio. Besucher haben das Hallenbad, Freizeitbad oder die Sauna seither besucht. „Bei monte mare steht die Zeit ein wenig still – im positiven Sinne“, meint Geschäftsführer Patrick Doll. „Gerade in Zeiten der zunehmenden Digitalisierung braucht es einen Ort, an dem man Ruhe erleben und Kraft tanken kann, um dem hektischen Alltag mal für ein paar Stunden zu entfliehen und das Leben auch offline zu genießen.“ Auch für den Schul- und Vereinssport sowie Schwimmkurse ist das monte mare ein beliebter Ort. „Laut DLRG sind im Jahr 2023 mindestens 378 Menschen ertrunken. Gerade in der heutigen Zeit, in der immer mehr Bäder schließen müssen und Kinder immer seltener schwimmen lernen, ist es wichtig, solche Voraussetzungen zu schaffen. So lernen durchschnittlich pro Jahr etwa 1.000 Kinder schwimmen bei monte mare“, erläutert Doll.

Besonders stolz ist der Geschäftsführer auf seine mehr als 80 Mitarbeiter, die zum Erfolg von monte mare beigetragen haben – geehrt wurden bei der Jubiläumsfeier vier Mitarbeitende, die dem Unternehmen vom ersten Tag an treu zur Seite standen. Die Stadt Kaiserslautern und die PRE-Gruppe als Verpächter hebt Doll als starke Partner von monte mare hervor: „Gemeinsam haben wir als Kooperationspartner in der Vergangenheit vieles durchgestanden, beispielsweise im Jahr 2015 die Mehrwertsteuererhöhung für Saunaeintritte von 7 auf 19 Prozent, die coronabedingte Schließung oder die Energiekrise sowie den aktuellen Fachkräftemangel. Ich bin allerdings zuversichtlich, dass wir mit unserem starken Konzept und der tiefen Verbundenheit zwischen den Parteien auch in Zukunft einen Platz für die Kaiserslauterer Bürgerinnen und Bürger sowie für erholungssuchende Touristen bieten können. Neue Investitionen müssen von allen Seiten gut durchdacht und geplant sein. Denn letzten Endes entscheidet der Gast, ob und welches Angebot er wahrnehmen möchte.“ ■

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