Deutschland: Generationswechsel in der Geschäftsführung der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen
Der promovierte Wirtschaftswissenschaftler Dr. Christian Ochsenbauer, der die letzten 19 Jahre als Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen (DGfdB) tätig war, wird Ende März dieses Jahres von seiner Position zurücktreten und das Unternehmen verlassen, um sich neuen Aufgaben zu widmen. Sein Nachfolger wird der 34-jährige Executive MBA Christian Mankel, der zuvor bereits eine Geschäftsführer-Position bei einem hessischen Arbeitgeberverband des Gesundheitshandwerks innehatte.
Dr. Ochsenbauer und der Vorstand betonen in gemeinsamer Verlautbarung, dass man sich sehr freue, „mit Herrn Mankel einen Nachfolger gefunden zu haben, der für einen generationellen Neuanfang steht und in seiner jungen Vita bereits eine Vielzahl relevanter Erfahrungen gesammelt hat, die ihn für die Arbeit im vorpolitischen Verbandssektor prädestinieren. […] Darüber hinaus ist er aus einer Vielzahl ehrenamtlicher Mandate im politischen und vorpolitischen Raum mit dem Entstehen öffentlicher Entscheidungsprozesse bestens vertraut und hat u.a. bereits von der kommunalpolitischen Seite Bauprojekte vom ersten Planfeststellungsbeschluss bis hin zur finalen Umsetzung begleitet.“
Herr Mankel sieht nach überstandener Pandemie außerordentlich gute Perspektiven für die Bäderbranche und bedankt sich für das stabile Fundament, welches sein Amtsvorgänger gelegt hat: „So werden die fast zwei Jahrzehnte der Verbandsführung von Herrn Dr. Ochsenbauer insbesondere mit einer kontinuierlich wachsenden Zahl an Mitgliedern, einem erfolgreichen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb mit der Professionalisierung der gutachterlichen Beratung sowie dem schnellen, beherzten Handeln in der Flüchtlings- und Coronakrise verknüpft bleiben“, heben Vorstand und neuer Geschäftsführer der DGfdB hervor. (eap)