Deutschland: Neue Grusel-Show im Filmpark Babelsberg
Der Filmpark Babelsberg, in dem bereits Horror- und Fantasyklassiker wie „Nosferatu“, „Dr. Mabuse“ oder „Das Cabinet des Dr. Caligari“ entstanden sind, bietet seinen Besuchern ab sofort mit „Dock 8“ eine dauerhafte Grusel-Attraktion im Parkbereich. Hierbei handelt es sich um eine ca. 15 Minuten lange Show, bei der der Rumpf eines geheimnisvollen U-Bootes entdeckt wird. Im Inneren des U-Bootes steigt Nebel auf, schrille Warnsignale ertönen und das Licht beginnt zu tanzen. Der verrückte Wissenschaftler Sam und sein Kollege wollen hierfür eine Erklärung finden. Über die Monitore im Kommandobereich versuchen sie, miteinander zu kommunizieren – bis die Technik ihren Dienst versagt, Sam verschwindet und die Maschine selbst die Kontrolle übernimmt … Die Filmpark-Gäste finden sich in einem Schreckensszenario wieder, dessen Ausgang unklar ist.
„Aus den Erfahrungen der äußert erfolgreichen Horrornächte wissen wir, dass unser Publikum dieses Genre schätzt und sich, soweit es sich traut und darf, mit Schaudern gern darauf einlässt“, so Friedhelm Schatz, Geschäftsführender Gesellschafter des Filmpark Babelsberg. Die neue Show, bei der ein Publikum von 30 Gästen pro Durchlauf vorgesehen ist, steht unter der Regie von Olaf Mordelt, Managing Director des Unternehmens One World Studio. Bereits in der Vergangenheit war Mordelt für den Filmpark Babelsberg tätig und gestaltete die Figuren in „Panama – Janoschs Traumland“ sowie den elektronischen Schießstand in der Westernstraße. (eap)