Immersives Restaurant Atica verbindet Gastronomie mit Kunst
(eap) Im Herzen von Paris gibt es mit ATICA seit kurzem ein neues gastronomisches Erlebnisangebot. Es handelt sich um ein „immersives“ Restaurant, das Kulturen durch die Verbindung von Gastronomie und Kunst zelebriert. Jede Saison wird Atica eine neue Region in den Fokus rücken, die mit allen fünf Sinnen erlebt werden kann. Den Anfang macht nun eine Sinnesreise, die die Gäste in die baskische Kultur eintauchen lässt. Dazu erwartet sie ein acht Akte umfassendes Programm, in dem Kunst und Kulinarik miteinander verschmelzen. Den Auftakt bildet eine Ausstellung des baskischen Bildhauers José Ramón Anda auf der ersten Etage des Gebäudes. Im zweiten Akt (auf einer Zwischenetage) können die Besucher eine Duftkapsel der baskischen Parfümeurin Ane Ayo entdecken, bevor schließlich im Kellergeschoss in den Akten drei bis acht sechs audiovisuelle Darbietungen mit baskischer Küche kombiniert werden.
„Bei Atica heißen wir jeden Besucher willkommen, in eine einzigartige kulinarische und künstlerische Reise einzutauchen. Jedes Detail wurde sorgfältig durchdacht, um die Sinne zu wecken und Kulturen durch einzigartige Erfahrungen zu feiern. Wir freuen uns darauf, dieses unvergessliche Abenteuer mit unseren Gästen zu teilen“, betont Ramzi Saade, Gründer von Atica.
Die AV- und Show Control-Lösungen wurden von der deutschen Firma project: syntropy entwickelt und installiert. Insgesamt kommen acht Projektoren für Bilder in I6K-Auflösung auf einer Gesamtprojektionsfläche von 112 qm zum Einsatz. Die Projektionen sollen über eine sehr hohe Helligkeit und Auflösung verfügen und seien so konzipiert, dass die Schattenbildung durch die im Raum speisenden Personen minimiert werde.
„Wir sind begeistert, Teil von Atica zu sein. Es ist ein visionäres Projekt, das die traditionelle Gastronomie in eine multisensorische kulinarische Erfahrung verwandelt. Atica wird immer wieder neue Saisons präsentieren und den Besuchern die Möglichkeit geben, die Welt vom Herzen von Paris aus zu erkunden“, so Giulia Barbero, Entertainment Director bei project: syntropy. ■