Niederlande: Convious erweitert e-Commerce-Plattform um neue „Things to do”-Funktion von Google
Das mit Hauptsitz in Amsterdam und weiteren europäischen Büros in London, Nantes und Vilnius vertretene Unternehmen Convious – ein in der Freizeitbranche etablierter e-Commerce-Plattform-Anbieter und App-Entwickler – gab heute bekannt, künftig das neue Google-Tool „Things to do“ an seine KI-gesteuerte Plattform anzubinden. Diese neue Suchfunktion soll Nutzern helfen, Attraktionen und Freizeitanlagen in ihrer jeweiligen Umgebung zu finden. Fotos, grundlegende Informationen zu Öffnungszeiten etc. sowie dynamische Ticketpreise können über die Funktion angesehen werden, ebenso ist ein direkter Ticketkauf für einen Besuch der ausgewählten Attraktion möglich. Seit Januar nimmt Convious an der Testphase für das neue Google-Tool teil, der offizielle Launch von „Things to do“ in englischer Sprache soll dieses Frühjahr erfolgen. Im Laufe des Jahres sollen weitere Sprachen verfügbar werden.
Camiel Kraan, Gründer & CEO von Convious, kommentiert: „In den letzten zwei Jahren verzeichnete Google bei reisebezogenen Suchanfragen über mobile Geräte einen Zuwachs von 150 Prozent. Daher ist es für Attraktionen unerlässlich, ihr Online-Angebot für Kunden zu optimieren und diese Chance für eine verbesserte Online-Sichtbarkeit und ein optimiertes Kauferlebnis zu nutzen. Wir werden diese Funktion für alle unsere bestehenden Kunden als Teil des Basis-Marketingpakets einführen und sie wird für alle neuen Partner in Zukunft automatisch enthalten sein. Der Unterschied, für den Convious steht, liegt in der Erfassung aller Online-Aktivitäten, nicht nur der Verkäufe. Diese Funktion verbessert nicht nur die Fähigkeit des Unternehmens, Daten zur Analyse zu erfassen, sondern bietet auch zusätzliche Möglichkeiten für den KI-Engine, den Umsatz zu steigern“, erklärt Kraan.
Zu den Funktionen, die Convious seinen Kunden im Rahmen verschiedener Produkt-Pakete anbietet, zählt u.a. auch eine Dynamic Pricing-Lösung, die die Auslastung, den Personaleinsatz und damit auch die Betriebskosten in Freizeitanlagen optimieren helfen soll. Lesen Sie auch unser Themen-Special zu Dynamic Pricing in EAP 5/21. (eap)