Österreich: EurothermenResort Bad Ischl modernisiert zugehöriges Wellness-Hotel – zweite Ausbau-Phase gestartet
Gen.Dir. Markus Achleitner (l.) und LH-Stv. Dr. Michael Strugl auf dem Dach des Hotels Royal, wo die neue Skylounge entsteht.
Die EurothermenResorts (eine Marke der OÖ Thermenholding GmbH) präsentierten kürzlich ihre Pläne zur zweiten Ausbaustufe des zur Therme Bad Ischl gehörenden Vier-Sterne-Hotels Royal. In einem ersten Bauabschnitt war das Hotel bereits um eine direkte Anbindung an die Salzkammergut-Therme (ein Angebot der Therme Bad Ischl) sowie um einen modernen Seminarbereich mit vier Sälen ergänzt worden. Auch die Lobby und die Restaurants des Hotels wurden ausgebaut. Ab diesem Monat werden bei laufendem Betrieb weitere Bereiche des über 142 Zimmer zählenden Hotels neu gestaltet.
Die laufenden Arbeiten umfassen u.a. die Erneuerung von insgesamt 112 Zimmern, die mit Klimaanlagen und einer schnellen WLAN-Verbindung ausgestattet werden. Neben den komfortablen Standard-Doppelzimmern können Gäste künftig Übernachtungsräume mit regionaler Thematisierung (u.a. „Zirbensuite“ und „Birkensuite“) buchen. Eine exklusiv für Hotelgäste zugängliche Skylounge auf dem Dach des Hotels soll als Entspannungs- und Ruheraum dienen, inklusive hochmodernem Liegebereich, einer Infrarot-Kabine, einer Sauna sowie einem Infinity-Pool mit Ausblick auf das nahegelegene Alpenpanorama. Zudem erhält das Hotel eine neue Außenfassade mit frischer Farbgestaltung, Vollwärmeschutz und umfangreicher Lichttechnik. Die Bauarbeiten sollen im Herbst dieses Jahres abgeschlossen werden – insgesamt fließen rund 14 Mio. Euro in die Modernisierung des Hotels.
„Mit dem neuen Hotel Royal**** Superior setzen wir den logischen nächsten Schritt zur konsequenten Umsetzung der Thermenstrategie in Oberösterreich. Die Eröffnung der Salzkammergut-Therme vor zehn Jahren war der Beginn einer dauerhaften Erfolgsstory für den Tourismus in Bad Ischl und die gesamte Salzkammergut-Region, die wir nun fortsetzen möchten […]“, erklärt Markus Achleitner, Eurothermen-Generaldirektor und seit November 2017 Präsident der European Waterpark Association (vgl. EAP, 1/18). (eap)
