Private Label VR stellt neue DIY Free-Roam VR-Arena vor
Image: Courtesy of The VR Collective
(eap) Der amerikanische Entwickler von Virtual Reality (VR)-Arenen Private Label VR hat kürzlich eine neue DIY Free-Roam VR-Arena vorgestellt, die Unterhaltungszentren einen flexiblen und einfachen Betrieb einer VR-Arena ermöglichen soll. Die ROAM-Arena kann laut Unternehmen mit beliebiger Software kombiniert werden, wie z.B. „Synthesis VR“, „Hero Zone“, „VR Cave“ oder „Phenomena“. Darüber hinaus könne jedes Headset-Modell, einschließlich „HTC VIVE Focus 3“, „Pico 4“ und „Meta Quest 3“ eingebunden werden. Darüber hinaus verfügte das System über optionalen Speicher und ausreichend Strom für High-End-Gaming-PCs, um PCVR-Streaming zu unterstützen. Die Arena kann mit komplettem Design-Paket erworben, oder aber auf Wunsch des Kunden individuell gestaltet werden. Verfügbar ist die Roam Arena in den Größen 4 x 4 Meter, 5 x 5 Meter sowie 10 x 10 Meter.
„Die Herausforderung bei VR-Attraktionen ist, dass sie trist aussehen, wenn sie nicht genutzt werden“, so McKay Christenson, Gründer und CEO von Private Label VR. „Wir haben viel investiert, um ein System zu entwickeln, das erschwinglich in der Herstellung ist. Ein Betreiber kann es nicht für den Preis, für den wir es verkaufen, selbst herstellen. Wir wollten eine großartig aussehende Attraktion schaffen, die Betreiber innerhalb eines Tages aufbauen und damit Geld verdienen können.“
Die Roam VR-Arena wird exklusiv über The VR Collective, ein Marktplatz für VR-Attraktionen und Arcade-Spiele, vertrieben. ■
