11.09.2024

Simulations-Game „Aquapark Tycoon“ soll 2025 erscheinen

Simulations-Game „Aquapark Tycoon“ soll 2025 erscheinen

Images: Courtesy of Boxelware

(eap) Im kommenden Jahr soll ein neues Manager-Simulationsspiel mit dem Titel „Aquapark Tycoon“ vom deutschen Spieleentwickler Boxelware auf den Markt kommen. Auf den Betriebssystemen Windows, Linux, MacOS und auf Konsolen (TBD) können Wasserpark-Fans dann von Grund auf ihr eigenes Schwimmbad- bzw. Thermenparadies aufbauen und dabei einzigartige Wasserrutschen, Pools und Saunen designen. Management-Skills und kreatives Denken sind gefragt, um die virtuellen Besucher zufriedenzustellen und zum „Aquapark Tycoon“ zu werden.

Im Game können Wasserrutschen frei gebaut werden, inklusive spezieller Streckenabschnitte wie Steilkurven, Drops, Trichter oder Black-Hole-Elemente. Und auch Schwimmbecken können in beliebiger Form individuell gestaltet werden. Die Wahl der Poolattraktionen, der Wasserarten, -tiefe oder -temperatur wirkt sich dabei direkt auf die Attraktivität für unterschiedliche Gästegruppen aus. Ähnlich wie Schwimmbäder können auch Saunen in beliebiger Form gestaltet werden, wobei Temperaturen, Düfte und Ausstattung individuell angepasst werden können. Durch Forschung können neue Attraktionen freigeschaltet und durch den Ausbau des Bades weitere Gäste angelockt werden. Besucher gibt es in verschiedenen Altersgruppen, die alle unterschiedliche Bedürfnisse haben – und die sich durchaus „in die Quere kommen“ können… Daher ist eine vorausschauende Planung beim Park-Bau notwendig, um wirklich alle Gäste zufriedenzustellen.

Entwickelt wird das Simulationsspiel wie eingangs erwähnt von Boxelware aus Erlangen – eine Firma, die 2016 von Konstantin Kronfeldner gegründet wurde. „Unser Ziel für den Aquapark Tycoon ist es, dass jeder im Spiel das eigene Lieblings-Schwimmbad aus der Kindheit nachbauen kann – egal, wie groß oder komplex das Bad ist”, so Kronfelder. Für die Entwicklung des Spiels nutzt Boxelware eine hauseigene Engine. Gefördert wird das Projekt vom FilmFernsehFonds Bayern. ■

Lesen Sie auch