Weltweit größte citywave-Anlage eröffnet im Surferparadies Hawaii
Am kommenden Samstag (25. März) wird am Ewa Beach auf der hawaiianischen Insel Oahu (unweit der Hauptstadt Honolulu) die bislang größte künstliche stehende Welle der Marke citywave in Betrieb genommen. Über 30 Meter wird die vom Münchner Familienunternehmen Action Team Veranstaltungs GmbH geplante Welle breit sein und drei verschiedene Sektionen bieten, sodass sowohl unerfahrene Surfer als auch Profis optimale und insbesondere sichere Trainingsbedingungen vorfinden, wenn die meterhohen Wasserwände des in direkter Nähe brandenden Pazifiks nicht geeignet sind.
„Wenn man zum ersten Mal davon hört, klingt es zugegebenermaßen schon etwas unglaublich“, so citywave-CEO und Dipl. Ingenieur Rainer Klimaschewski. „Ein deutsches Unternehmen, das eine Welle in die Wiege des Surfens nach Hawaii bringt, das ist schon eine besondere Wertschätzung.“ 15 Jahre Erfahrung im Bau künstlicher Wellenanlagen haben Rainer Klimaschewski und die Architektin Susi Klimaschewski, Mitgeschäftsführerin von citywave. Derzeit betreiben sie Anlagen in neun verschiedenen Ländern, weitere befinden sich auf mehreren Kontinenten in Planung.
Ein japanischer Investor lässt einen dreistelligen Millionenbetrag in das Gesamtprojekt namens „WaiKai“ fließen, das zusätzlich zur citywave zahlreiche Bars und Restaurants, Hotels, Einzelhandel und Wohnimmobilien umfasst. Ferner sollen in der Lagune vor der citywave weitere Wassersportaktivitäten wie Stand-up Paddeln angeboten werden. Entlang eines zwei Kilometer langen Boardwalks wird die Geschichte des Surfens auf Hawaii erzählt.
Mehr über den Markttrend künstlicher Surfpools und weiterer Abenteuersportangebote, die als sportive Freizeitanlagen realisiert werden, können Sie in unserer Themenstrecke Adventure Sports Parks hier lesen (Der vollständige Artikel ist kostenlos verfügbar). (eap)