22.01.2024

WoodCutter Hamburg: Freizeitspaß wie bei den Wikingern

WoodCutter Hamburg: Freizeitspaß wie bei den Wikingern

(eap) Pünktlich zum Start ins Wochenende eröffnete am vergangenen Freitag die erste Axtwurfbar in der Hansestadt Hamburg. Das belgische Unternehmen WoodCutter, gegründet von Julien Vandenitte und Romain Félix, hat damit nach Standorten in Berlin und Frankfurt am Main seine dritte Location in Deutschland eröffnet. „Axtwerfen ist etwas sehr Ursprüngliches – unsere Vorfahren haben es ständig gemacht, es liegt uns also im Blut. Aber in einer Welt der Digitalisierung und Urbanisierung haben wir diese alten, natürlichen Aktivitäten vergessen – bis heute“, erklärt Deutschland-Geschäftsführer Martin Dencker, der die Deutschland-Expansion von WoodCutter gemeinsam mit Aron Lack leitet, den Trend.

Auf knapp 700 Quadratmetern ist im Othmarschen Park in Hamburg eine Mischung aus Entertainment-Center mit Waldflair und Bar entstanden. Neben zwölf Axtwurfbahnen warten drei Shuffle Boards, drei Bier-Pong-Tische und ein Nagelspiel auf die Besucher. „Jeder kann Axtwerfen! Mit der Hilfe unserer Mitarbeitenden versprechen wir erste Erfolge binnen 15 Minuten“, so die Gründer. „Es ist ein tolles, andersartiges Freizeiterlebnis für Familien mit Kindern ab 12 Jahren, zum Teambuilding mit Kollegen, fürs erste Date oder einfach einen adrenalingeladenen Spaßabend mit Freunden!“ Auch Turniere und spezielle Axtwurf-Events sollen künftig an Sonntagabenden bei WoodCutter Hamburg stattfinden.

Während Axtwerfen in Kanada und den USA bereits weit verbreitet ist, ist der Trend in Deutschland gerade erst am Kommen. Wer sich beim Duellieren um seine Sicherheit fürchtet, müsse sich laut den Betreibern von WoodCutter aber keine Sorgen machen. Für die Sicherheit garantieren neben der professionellen Einweisung und Betreuung entsprechende Sicherheitsvorkehrungen durch doppelt eingezäunte Bahnen und Sicherheitsmatten. Eine Axtwurf-Bahn darf selbstverständlich immer nur einzeln genutzt werden. Weitere Standorte von WoodCutter in Deutschland sind u.a. bereits für Köln und Troisdorf (im FEC Happy Franky) geplant. ■

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