„Öffentliche Bäder und Saunen sind keine ‚persönlichen Annehmlichkeiten‘“ – Stellungnahme der EWA zur aktuellen Energiesparverordnung
Die European Waterpark Association (EWA) reagiert auf Regelungen im Rahmen der nun beschlossenen Energiesparverordnung der deutschen Bundesregierung mit einer offiziellen Stellungnahme und widerspricht ausdrücklich den Worten von Bundesnetzagentur-Präsident Klaus Müller, demzufolge öffentliche Bäder und Saunen „persönliche Annehmlichkeiten“ seien. Vielmehr betont der europäische Branchenverband die Bedeutung öffentlicher Bäder und Saunalandschaften für die Gesundheitsvorsorge. Äußerungen Müllers und des schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Daniel Günther zu möglichen Einschränkungen des Betriebs von Saunen und Wellnessanlagen im Winter sieht die EWA als „Symbolpolitik“, deren Effekte „in keiner vernünftigen Relation zu den gesundheitlichen als auch volkswirtschaftlichen Folgeschäden“ stünden.
Lesen Sie hier das Positionspapier der EWA in voller Länge. (eap)