Besucherrekord im Deutschen Spionagemuseum Berlin

(eap) Das Deutsche Spionagemuseum in Berlin verzeichnete 2023 einen neuen Besucherrekord. Nach drei Jahren pandemiebedingtem Besucherrückgang konnte das Museum am Potsdamer Platz im vergangenen Jahr mit mehr als 441.000 Besuchern rund 25.000 Gäste mehr begrüßen als im bisherigen Rekordjahr 2019. Die Dauerausstellung mit spannenden Spionage-Gadgets, themenbezogenen Exponaten und interaktiven Stationen lockt vor allem Familien als Gäste an. Für Kinder und Jugendliche werden u.a. ein Laserparcours, ein Lügendetektor und eine Wanzensuche als spielerische Elemente angeboten. Auch internationale Besucher kann die Attraktion begeistern. Robert Rückel, der 2016 die Leitung des Spionagemuseums als Direktor übernahm, freut sich gemeinsam mit seinem Team über den Erfolg des auf Interaktivität fußenden Konzepts. Ein völlig neues Ausstellungserlebnis präsentierte Rückel letzten Sommer in Form des neuen Deutschlandmuseums, das 2.000 Jahre deutsche Geschichte auf immersive Art und Weise erlebbar macht und sich in direkter Nachbarschaft des Spionagemuseums befindet (lesen Sie auch unsere Story über das Deutschlandmuseum in EAP 6/2023). ■