Deutschland: Gemeinsamer Appell der Bäderbetriebe und Kureinrichtungen

Nur effektivere und schneller wirksame Hilfsprogramme verhindern ein „Bädersterben" – so der eindringliche Appell einer in dieser Breite noch nie dagewesenen Allianz der Verbände aus dem deutschen Bäder- und Kurortwesen, der Freizeitwirtschaft und der Sportstätten. Mit diesem gemeinsamen Appell an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Finanzminister Olaf Scholz, Wirtschaftsminister Peter Altmaier und an die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Bundesländer fordern die Interessensvertreter der Unternehmen heute wirksamere Hilfsmaßnahmen für die Bäder- und Kurbetriebe und deren Zulieferer und Dienstleister. Das komplette Dokument können Sie hier nachlesen.

„Wir freuen uns, dass die Initiative eine so umfassende Unterstützung gefunden hat und danken allen teilnehmenden Verbänden und Organisationen!“, erklärt Dr. Klaus Batz, Geschäftsführer der European Waterpark Association, in der Hoffnung, dass die Freizeit- und Tourismuswirtschaft endlich Gehör bei den Verantwortlichen findet. Bereits am Montag hatten sich die Unternehmen der Freizeitindustrie zu Wort gemeldet (vgl. EAP-News 25.01.21) und eine Korrektur des so genannten „Aufbau- und Resilienzplanes für Deutschland“ von der Bundesregierung gefordert. (eap)