Kanada: Generationswechsel bei WhiteWater West
Nachdem WhiteWater West, der im kanadischen Vancouver ansässige Hersteller von Wasserrutschen und -attraktionen, der im vergangenen Dezember sein 40. Firmenjubiläum feierte (vgl. EAP-News v. 15.12.20), startet das Unternehmen mit weiteren Veränderungen in das neue Jahr. Paul Chutter, Sohn des Firmengründers und CEOs Geoff Chutter, bislang in der Position als Chief Business Development Officer, übernimmt die Verantwortung als neuer WhiteWater-Präsident, während Geoff Chutter weiterhin als CEO fungiert.
Zudem gibt es weitere personelle Veränderungen auf Management-Ebene, die den asiatischen und amerikanischen Raum betreffen: Doug Smith, der sechs Jahre lang als Regional Vice President im asiatischen Raum für WhiteWater tätig war, übernimmt die Position als Global Head of Sales und ist somit fortan auch für die Vertriebsgeschicke im amerikanischen Raum verantwortlich. Diese Änderung erlaubt es Franceen Gonzalez, ebenfalls eine neue Position als Chief Experience Officer zu übernehmen. In ihrer neuen Rolle wird Gonzalez für die weitere Optimierung der Customer Journey verantwortlich zeichnen. Neuer Regional Vice President für Asien ist David Bogdonov, der acht Jahre lang als Vice President of Business Development die Wachstumsstrategie von WhiteWater in China leitete und über umfassende Kenntnisse des regionalen Marktes verfügt.
„WhiteWater ist dank unserer talentierten Mitarbeiter ein kraftvolles Unternehmen in unserer Branche. Mit großem Stolz sehe ich, wie Paul nun die Rolle des Präsidenten übernimmt […]. Von den größten Unterhaltungskonzernen bis hin zu Jungunternehmern – wir arbeiten mit unseren Kunden zusammen, nicht nur um aufregende Erlebnisse zu liefern, sondern auch um sie mit betrieblichen Erkenntnissen, führender Sicherheit und dauerhafter Qualität zu unterstützen – denn ihr Erfolg ist unserer“, so Geoff Chutter. Paul ergänzt: „Was wir zusammen mit unseren Kunden kreieren, ist sehr bedeutsam – wir erschaffen Momente, die Familien zusammenbringen, etwas, das Menschen nach dem vergangenen Jahr mehr denn je anerkennen und schätzen. An der Seite meines Vaters arbeiten zu können und sicherzustellen, dass dies auch in Zukunft so bleibt, ist eine große Verantwortung und Ehre, die ich gerne übernehme.“ (eap)