SEVEN plant nächste große Entertainment-Destination
Image: Courtesy of SEVEN
(eap) SEVEN (Saudi Entertainment Ventures) plant den Bau einer weiteren neuen Entertainment-Destination im saudischen Königreich, dieses Mal zwischen Abha und Khamis Mushait in der Nähe des internationalen Flughafens von Abha. Die Anlage ist Teil des Vorhabens, insgesamt 21 neue Entertainment-Destinationen in Saudi-Arabien entstehen zu lassen – in diese Destination, die rund 64.000 Quadratmeter umfassen soll, werden nun 1,3 Milliarden SAR (rund 318 Mio. EUR) investiert. Zu den Angeboten soll ein Family Entertainment Center mit verschiedenen Attraktionen wie Arcade-Games, VR-Bereichen und Fahrgeschäften zählen.
Auch wird es eine in Zusammenarbeit mit Warner Bros. Discovery entwickelte, Dschungel-basierte Attraktion geben, ein „PLAY-DOH“- Markenerlebniscenter in Kooperation mit Hasbro sowie einen thematisierten Zwölf-Loch Minigolf-Parcours. Dazu kommen ein Veranstaltungsort für Live-Events, eine Bowlingbahn, ein Kino von AMC sowie verschiedene Retail- und Gastronomie-Angebote. Für die Struktur der kommenden neuen Unterhaltungsdestination zeichnet das Architektur-Büro Genler verantwortlich, für die Bauarbeiten ist Modern Building Leaders zuständig.
„[…] Das Unterhaltungszentrum von SEVEN in Abha ist eines der wichtigsten Projekte in Aseer, das unser Ziel, ein ganzjähriges globales Reiseziel zu werden, unterstützen wird“, so Prinz Turki, Mitglied der saudi-arabischen Königsfamilie.
„Abha ist ein weiteres Projekt im Rahmen unserer Bemühungen, den Unterhaltungssektor im gesamten Königreich gemäß den Zielen der Vision 2030 zu unterstützen. Wir rechnen bis 2030 mit einem Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt von mehr als vier Milliarden SAR (ca. 981 Mio. EUR) und über fünf Millionen Besuchern. Darüber hinaus werden Hunderte von direkten und indirekten Arbeitsplätzen für die Menschen in der Region Aseer geschaffen. […] Wir danken unseren strategischen Partnern für die Unterstützung, die Unterhaltungslandschaft in der Region mit zu entwickeln“, kommentierte Abdullah AlDawood, Vorsitzender von SEVEN. ■
