Alle Bauantragsunterlagen für Therme Bad Vilbel sind eingereicht

(eap) Die deutsche Thermengruppe Josef Wund und die international agierende Therme Group haben nun alle erforderlichen Bauantragsunterlagen für das in Kooperation entwickelte Mega-Projekt Thermenwelt Bad Vilbel bei der Bauaufsichtsbehörde des Wetteraukreises eingereicht. Je nach Bearbeitungszeit der Anträge könne noch in diesem Jahr der Startschuss für die Konstruktionsarbeiten erfolgen, so die Projektverantwortlichen. Die sich seit mehr als zehn Jahren in Planung befindende, mit einem Investitionsvolumen von rund 200 Mio. Euro bezifferte Entwicklung durchläuft bereits seit Längerem mehrere Genehmigungsphasen – bereits Anfang 2021 wurde ein Bauantrag eingereicht. Das hessische Bad Vilbel (ca. 20 Fahrminuten von Frankfurt entfernt) soll Standort von Deutschlands größter Thermenwelt werden – diesen „Titel“ hält aktuell die Therme Erding in Bayern.

Nun liegen alle erforderlichen Bauantragsunterlagen für die neue Thermenwelt vor, die zudem ein Aushängeschild für ökologisches und nachhaltiges Bauen werden soll. Neben einzigartigen Wellness-Erlebnissen und einer großen Saunalandschaft soll es ein Sportbad, ein Familienbad mit vielseitigem Rutschenpark sowie Fitness- und Gesundheitsangebote geben (lesen Sie auch unseren Artikel zum Thermenprojekt Bad Vilbel in EAP 6/2021).

In der durch die Thermengruppe Josef Wund betriebenen Therme & Badewelt Euskirchen ist für die Gäste übrigens seit Kurzem ein neuartiges Multimedia-Erlebnis verfügbar: Im „Immersive Sky“ können Erholungssuchende digitales Waldbaden genießen (vgl. unsere aktuelle EAP-Ausgabe 3/2024). ■